Hundeosteopathie

Bei welchen Problemen kann Osteopathie helfen?

– wenn ihr Hund Schwierigkeiten beim Aufstehen hat

– wenn es Veränderungen im Verhalten gibt, z.B. er läuft nicht mehr so gerne längere Strecken, was vorher mühelos war

– bei Stürzen

– beim Spielen mit anderen Hunden, wenn  es zu einem Zusammenprall kam

– wenn ihr Hund älter wird, treten oft Probleme wie Arthrose auf

– bei Veränderung in der Körperhaltung

– Muskelschwäche

– Hüftprobleme

 

Dies sind nur einige Beispiele wo Osteopathie durchaus Sinn macht.

 

Für welche speziellen Bereiche in der Hundehaltung?

– im Sporthundebereich

– Agility

– Jagdhunde

– Diensthunde

– Rettungshunde

 

Vielleicht treiben sie gerne Sport und möchten ihren Sportpartner Hund mit Osteopathie unterstützen, damit er gut mit Ihnen mithalten kann.

Sie sehen, es gibt viele Gründe um einen Osteopathen aufzusuchen, fragen sie einfach unverbindlich an.

Die osteopathische Behandlung ersetzt nicht den Gang zum Tierarzt, kann aber vielem vorbeugen. Deshalb empfehle ich Hunde mindestens einmal, besser zweimal im Jahr durchchecken zu lassen. 

Osteopathie dient auch der Gesundheitsvorsorge, auch um kleinere Baustellen im Körper zu erkennen,  denn dadurch können größere Schwierigkeiten oft vermieden werden. 

Die Behandlungsmethoden für ihren Hund

 

Osteopathie

– Parietale Techniken  umfassen Knochen, Sehnen, Gelenke und Muskel

– Viszerale Techniken beziehen sich auf die inneren Organe und deren Aufhängungen

– Craniosakrale Techniken sind sehr sanft und beeinflussen den Liquorfluss, die Membranen und die Schädelknochen (kann an jedem Gelenk angewendet werden)

 

Homöopathie

– mit kinsesiologischem Muskeltest kann das passende Mittel herausgefunden werden

– Bioresonanztherapie

– Novafon-Schallwellentherapie

 

Gerne mache ich bei ihnen Hausbesuche, da sich ein Hund in der gewohnten Umgebung besser entspannen kann.