Pferdeosteopathie

Osteopathie ist eine ganzheitliche Behandlung, die mit den Händen durchgeführt wird. Diese Methode ist sehr sanft und wirkungsvoll. Diese Methode wurde Mitte des 19. Jahrhunderts in der USA entwickelt. Der Begründer der Methode war Dr. Andrew Taylor Still ( 1828-1917)

 

Es gibt 3 große Systeme der Osteopathie:

– parietale Osteopathie zur Behandlung des Muskel-Gelenk-Systems

– viszerale Osteopathie zur Behandlung der inneren Organe

– craniosacrale Osteopathie zur Behandlung des zentralen Nervensystems

Als Pferdeosteopathin  suche ich nach Bewegungeinschränkungen im Körper und korrigiere diese mit unterschiedlichen Techniken.

Dadurch können die Selbstheilungskräfte wieder aktiviert werden.

Zu meiner Behandlung gehören je nachdem um welche Störung es sich handelt:

– Wirbel und Beckenkorrekturen

– Craniosacrale Techniken

– Techniken aus der Physiotherapie 

– Homöpathie

– Biorenonanztherapie

– Novafon Schallwellentherapie

– Bedarfsgerechter Einsatz  von Young-living Ölen 

 

Die Grundlage des Selbstheilungsvermögens basiert auf der freien Beweglichkeit aller Körperstrukturen. Dazu gehören sowohl Gelenke als auch Muskeln, Muskelfaszien, Sehnen und Bänder, innere Organe und endokrine Drüsen. 

Mit meiner über 20 jährigen Erfahrung mit Osteopathie bei Pferden, behandle ich ihr Pferd gerne, um ihm eine bessere Beweglichkeit und Flexibilität zu ermöglichen.

Bei welchen Beschwerden kann Pferdeosteopathie helfen?

– Bei andauernder Steifheit

– Bei Widersetzlichkeit beim Reiten

– Bei Taktfehlern in verschiedenen Gangarten

– Bei häufigem Stolpern

– Bei schiefer Kopf/Schweifhaltung

– Nach einem schweren Sturz

– Bei Leistungsabfall

– Bei Koppelunfällen

 

Dies sind nur einige Beispiele wo eine osteopathische Behandlung Sinn macht. 

Ausserdem dient diese, bei regelmässiger Anwendung, auch der Gesundheitsvorsorge, da gewisse Probleme schon in der Enstehungsphase gelöst werden können.

Gerne gebe ich ihnen nach einer Behandlung eine Anleitung zur Selbsthilfe, um die Behandlungserfolge weiter zu unterstützen, bzw. aufrechtzuerhalten.

Eine osteopathische Behandlung ersetzt keinen Tierarzt und es sollte jedem Pferdebesitzer klar sein, dass bei einer Lahmheit, oder einem schlechten Allgemeinzustand des Pferdes, der Mediziner eine gründliche Untersuchung vornehmen sollte.

Ebenso, dass viele Faktoren eine Rolle spielen können, wie z.B. eine falsche Hufstellung, ein unpassender Sattel, Zahnprobleme, die sich durch eine osteopathische Behandlung nicht beheben lassen.